Türchen Nummer 1 - 01.12.2023
Herzlich Willkommen beim SUSHI BIKES Adventskalender. Wir werden euch hier jeden Tag ein Thema vorstellen und spannende Infos mit euch teilen. Alles steht natürlich im Zusammenhang mit unseren Nachhaltigkeitsinitativen. Doch warum machen wir das alles eigentlich?
1.1 Grad. Genau um so viel Grad, haben wir Menschen unseren Planeten schon erhitzt im Vergleich zu 1890. Der Klimawandel bezieht sich auf die langfristige Erhöhung der durchschnittlichen Temperaturen auf der Erde. Diese Temperatursteigerung hat natürlich Auswirkungen auf unsere Umwelt. Der Klimawandel führt unter anderem zu einem Anstieg des Meeresspiegels, extremeren Wetterbedingungen und auch die Lebensräume von Tieren und Pflanzen werden negativ beeinflusst.
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Türchen Nummer 2 - 02.12.2023
Der durch die Erderwärmung ausgelöste Klimawandel, hat viele verschiedene Ursachen. Doch der Hauptgrund ist der sogenannte Treibhausgaseffekt. Das Intergovernmental Panel on Climate Change, also der IPCC beziffert die durch den Treibhausgaseffekt verursachte Erderwärmung auf 1-2 Grad. Der Treibhauseffekt beschreibt wie Treibhausgase, wie bspw. Kohlendioxid (CO2), eine Art Decke um die Erde bilden. Diese Decke verhindert, dass die Wärme, die von der Erdoberfläche abgestrahlt wird, in den Weltraum entweicht. Dadurch steigt die Temperatur auf der Erde an. Es ist wichtig zu verstehen, dass der Treibhauseffekt an sich nicht unbedingt negativ ist. Er ist ein natürlicher Prozess, der das Leben auf der Erde ermöglicht, indem er die Temperatur auf einem für uns angenehmen Niveau hält. Allerdings ist die Konzentration von Treibhausgasen in den letzten 150 Jahren in der Atmosphäre so stark angestiegen, dass die Erderwärmung einfach zu extrem ist.
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Türchen Nummer 3 - 03.12.2023
1.07 Grad. Das ist der Teil der Erderwärmung, die dem Menschen zugeschrieben wird. Der Hauptgrund hierfür ist der Ausstoß von Treibhausgasen. Durch menschliche Aktivitäten wie die Verbrennung fossiler Brennstoffe und die Abholzung, werden große Mengen an Treibhausgasen, wie bspw. Kohlendioxid (CO2), in die Atmosphäre freigesetzt. Das kann man zum einen daran erkennen, dass die Konzentration von Treibhausgasen wesentlich höher ist, als in den letzten 2 Millionen Jahren. Zum anderen, ist CO2, das durch Verbrennung freigesetzt wird, anders als das, dass durch natürliche Prozesse ausgelöst wird.
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Türchen Nummer 4 - 04.12.2023
Ungefähr 3,3 bis 3,6 Milliarden Menschen leben in Gebieten, die besonders anfällig für den Klimawandel sind. Die Verwundbarkeit von Mensch und Ökosystemen ist eng miteinander verbunden. Durch zunehmende, extreme Wetter- und Klimaereignisse sind Millionen von Menschen akuter Nahrungsmittelunsicherheit ausgesetzt und ihre Wasserversorgung ist beeinträchtigt. Die schwerwiegendsten Auswirkungen wurden in vielen Teilen von Afrika, Asien, Zentral- und Südamerika, den am wenigsten entwickelten Ländern, Inselstaaten und der Arktis beobachtet. Globale Auswirkungen sind auch bei indigenen Völker und einkommensschwachen Haushalten zu verzeichnen.
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Türchen Nummer 5 - 05.12.2023
Um ganze 10% sind die Gletscher in der Schweiz in den letzten 2 Jahren zurückgegangen. Das ist genauso viel wie zwischen 1960 und 1990, also in 30 Jahren. Der Rückgang der Gletscher und der Verlust von Eisflächen in der Arktis sind beunruhigende Folgen des Klimawandels für Natur und Ökosysteme. Beide Phänomene verdeutlichen, wie der Klimawandel zu tiefgreifenden Veränderungen in der Umwelt führt. Der weltweite Rückgang von Gletschern hat große Auswirkungen auf die Wasserversorgung und die Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten. Der Verlust von Eisflächen in der Arktis bedroht die Existenz von Eisbären und Robben, also Tieren, die vom Eis abhängig sind. Es ist dringend erforderlich, Maßnahmen zum Schutz und zur Erhaltung von Natur und Ökosystemen zu ergreifen, um den negativen Folgen des Klimawandels entgegenzuwirken. Die Auswirkungen des Klimawandels auf die Natur und die Ökosysteme sind vielfältig. Sie gefährden die Artenvielfalt und die Stabilität sowie Widerstandsfähigkeit der natürlichen Habitate.
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Türchen Nummer 6 - 06.12.2023
20%: Das ist der Anteil des Transportsektors an den Gesamt-Treibhausgasemissionen in Deutschland. Damit ist der Transportsektor hinter Energie und Industrie der drittgrößte Verursacher von Treibhausgasemissionen in Deutschland. Diese Emissionen entstehen primär durch den Straßenverkehr, einschließlich Pkw, Lkw und Motorräder, sowie durch den Luft-und Schiffsverkehr. Die Hauptursache für die Emissionen sind fossile Brennstoffe wie Benzin, Diesel und Kerosin.
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Türchen Nummer 7 - 7.12.2023
9%: Um diesen Prozentsatz haben sich die Treibhausgasemissionen im Transportsektor seit 1990 verringert. Das ist der niedrigste Wert verglichen mit allen anderen Sektoren in Deutschland. Insbesondere die Zunahme vom mobilisierten Individualverkehr hat dazu beigetragen. Es sind schlicht viel mehr Autos auf den Straßen als früher. Da die meisten dieser Autos immer noch fossil betrieben werden und lange unterwegs sind, wird es im Verkehrssektor besonders schwer die Emissionen schnell zu senken. Das Umweltbundesamt schlägt viele verschieden Maßnahmen vor. Dazu gehören die Elektrifizierung des Straßenverkehrs aber auch die Stärkung des Umweltverbunds. Der Umweltverbund, also ÖPNV, Fußgänger:innen- und Radverkehr soll vor allem in den Städten gestärkt werden und eine langfristigen Umstieg vom Auto ermöglichen.
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Türchen Nummer 8 - 8.12.2023
220 Milliarden Euro. So viel investiert alleine die Automobilindustrie in Forschung und Entwicklung bis 2026. Ein Großteil davon in umweltfreundlichere Autos und Produktionen. Es ist also viel Bewegung im Verkehrssektor, es muss aber auch noch viel passieren. Deswegen setzen wir uns bei SUSHI auch für eine umweltfreundlichere Mobilität ein. Wir wollen Teil der Lösung und nicht des Problems sein. Mit unseren Bikes bieten wir nämlich eine echte Alternative zum Auto.
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Türchen Nummer 9 - 9.12.2023
Doch was genau müsste jetzt passieren, dass die allgemeine Verkehrssituation nachhaltiger wird? 35% aller Verkehrsteilnehmer:innen in München sind Autofahrer:innen. Das ist zwar schon relativ wenig, aber zukünftig soll dieser Anteil weiter sinken. Vor allem der ÖPNV, Fahrradfahrer:innen und Fußgänger:innen sollen einen größeren Anteil einnehmen. Des Weiteren sollen Sharing Angebote noch attraktiver werden. Autos stehen nämlich im Schnitt 23 Stunden am Tag und wenn sie fahren sitzen lediglich 1,2 Personen im Auto. Mit Sharing Angeboten, können die Autos und somit auch der Platz, effizienter genutzt werden. Ein weiterer, wichtiger Schritt für eine nachhaltigere Zukunft ist die “Elektrifizierung”. Denn Elektroautos sind auf die Lebenszeit gerechnet, deutlich umweltfreundlicher als Autos, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden.
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Türchen Nummer 10 - 10.12.2023
Aber wie genau leisten wir von SUSHI BIKES einen Beitrag zur Nachhaltigkeit im Verkehr. Eine Studie ist kürzlich zu dem Ergebnis gekommen, dass E-Bikes ein größeres Einsparpotential im Vergleich zum Auto haben als normale Fahrräder. Das liegt primär daran, dass größere Strecken zurückgelegt werden können und diese Strecken auch nicht so anstrengend sind. In einer Umfrage, haben 40% unserer Kund:innen angegeben, dass sie Fahrten mit dem SUSHI BIKE erledigen, die sie normalerweise mit dem Auto machen würden. Damit sparen SUSHI BIKES Kund:innen bis zu 3000t CO2 pro Jahr ein. Das ist etwas so viel, wie 300 Deutsche im Jahr verbrauchen.
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Türchen Nummer 11 - 11.12.2023
2 Tage: So viel weniger sind Fahrradfahrer:innen durchschnittlich krank als Menschen, die häufiger das Auto oder öffentliche Verkehrsmittel nutzen. Außerdem leistet das Radfahren einen positiven Beitrag zur psychischen Gesundheit bei. Radfahren ist perfekt, um in den Tag zu starten und bringt den Kreislauf in Schwung.
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Türchen Nummer 12 - 12.12.2023
50 Cent: So viel Kosten sparen Radflahrer:innen im Gegensatz zu Autofahrer:innen pro Kilometer ein. Die Kosten setzen sich aus sozialen und privaten Kosten zusammen. Fahrräder brauchen weniger Platz, schonen die Umwelt und erzeugen weniger Lärm als ein Auto. Daneben sind Fahrräder natürlich billiger als Autos, sowohl in der Anschaffung, als auch in der Nutzung. Außerdem habt ihr mit dem Fahrrad meist freie Fahrt und keine Sorgen einen Parkplatz finden. Auf Strecken bis zu 5km ist man sogar ungefähr gleich schnell wie mit dem Auto. Man lernt seine Stadt also nochmal ganz neu kennen.
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Türchen Nummer 13 - 13.12.2023
300 kg, so viel CO2 stößt ein E-Bike durchschnittlich über den Lebenszyklus aus. Den Großteil davon während er Produktion. Davon wiederum kommt der Großteil von den eingesetzten Materialien und der verbrauchten Energie. Das heißt, die zwei großen Hebel für die Verbesserung der Klimabilanz eines E-Bikes sind der Einsatz von erneuerbaren Energien und recycelten Materialien, da aktuell noch viele Metalle in der Produktion eingesetzt werden. Aktuell muss man knapp 1700 Kilometer mit dem SUSHI BIKE anstatt des Autos fahren, um die Emissionen, die bei der Produktion eines SUSHI BIKES entstehen einzusparen. Ziel ist es natürlich, diesen Wert zu reduzieren, denn dann haben wir es geschafft, das SUSHI BIKE nachhaltiger herzustellen.
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Türchen Nummer 14 - 14.12.2023
20%: Das ist der ungefähre Anteil an Gesamtemissionen einer E-Bike Batterie. Ganz schön viel für nur ein Bauteil des Bikes oder? Die gute Nachricht ist, dass die Batterie natürlich viel kleiner ist, als bspw. eine Autobatterie und somit auch weniger belastend für die Umwelt ist, da für größere Batterien mehr Ressourcen benötigt werden. Ein weiterer Punkt ist, dass natürlich immer mehr Batterien gebraucht werden, das heißt die Produktion wird auch immer effizienter und viele Herstellen setzen zunehmend auf erneuerbare Energien in der Produktion. So sinken die Emissionen bei der Batterieproduktion kontinuierlich und wir sind mit unserem Akku super aufgestellt, auf eine nachhaltigere Option umzusteigen, sobald es diese eben gibt.
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Türchen Nummer 15 - 15.12.2023
70% der weltweiten Kobaltreserven, befinden sich im Kongo. Kobalt wird vor allem in kleinen Batteriezellen verwendet, so auch in unseren. Da aber wiederholt über Missstände im Kobaltabbau berichtet wurde, gibt es mehrere Organisationen die sich für fairen Kobaltabbau einsetzen. So auch die Fair Cobalt Alliance, bei der wir uns engagieren. Die Fair Cobalt Alliance setzt sich für fairen und sicheren Kobaltabbau in kleinen Minen ein. Kobalt wird im Kongo in zwei Arten von Minen abgebaut. Kleinen, unkontrollierten Minen und in großen industriellen Minen. Ein großes Problem dabei: Das Kobalt aus den beiden Minen wird oft vermischt und somit ist es schwer herauszufinden wo das Kobalt, das in den Battterien verbaut wird, herkommt. Die Fair Cobat Alliance stellt Sicherheitsausrüstung bereit, setzt sich für besser Bildung ein und baut Strukturen auf, um die Gewinne in den Communities zu lassen.
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Türchen Nummer 16 - 16.12.2023
100% das ist der Anteil an erneuerbaren Energien, die unser Produzent in Portugal bezieht. Die Verlagerung unserer Produktion nach Portugal war ein großer Schritt in unserer Nachhaltigkeitsstrategie dieses Jahr. Es ist der Startschuss gewesen, um immer mehr Teile unserer Bikes aus Europa zu beziehen. So sparen wir Lieferwege und wollen nach und nach die Arbeitsbedingungen der Menschen verbessern, die am Bau der SUSHI BIKES beteiligt sind. Unser Produzent in Portugal bietet seinen Mitarbeiter:innen zum Beispiel Zahnvorsorge Check-Ups und Physiotherapie an.
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Türchen Nummer 17 - 17.12.2023
Wir haben bisher über 400 B-Ware E-Bikes. Uns ist es eine absolute Herzensangelegenheit, so wenig Wegzuschmeißen wie möglich. Deshalb bereiten wir alle Bikes, die keinen Rahmenschaden haben, wieder auf und verkaufen diese vergünstigt in unserem Online Shop. Alles was repariert werden kann, wird repariert und so schenken wir Retourenbikes ein zweites Leben. Dafür haben wir unsere eigene Werkstatt. Neugierig? Checke unsere B-Ware Bike Angebote hier!
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Türchen Nummer 18 - 18.12.2023
140 Stunden pro Jahr, so lange verbringen Münchner Pendler:innen durchschnittlich im Stau pro Jahr. Das ist eine erstaunliche Zahl, die die Herausforderungen des städtischen Verkehrs verdeutlicht. Großstädte auf der ganzen Welt kämpfen mit ähnlichen Problemen. Der Verkehr ist häufig überlastet, ineffizient und zeitraubend. Der steigende Autoverkehr führt zu längeren Fahrzeiten und erhöhte Emissionen, was wiederum zu einer Verschlechterung der Luftqualität und Gesundheitsproblemen führt. Außerdem nehmen Autos viel Platz ein. Die Straßen sind oft mit parkenden Autos gesäumt und es werden große Flächen für Parkplätze benötigt. Dies führt dazu, dass wertvoller öffentlicher Raum für den Autoverkehr reserviert wird, während andere Verkehrsteilnehmer:innen wie Fußgänger:innen und Radfahrer:innen weniger Platz haben.
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Türchen Nummer 19 - 19.12.2023
2,30€, das ist nicht nur der Preis für eine Kaugummipackung sondern auch der Betrag den die Stadt München pro Einwohner in Radwege investiert. Ihr kennt es sicher alle, man fühlt sich einfach wohler auf besser ausgebauten Radwegen und fährt deswegen eventuell auch mehr. Deswegen ist es so wichtig, dass mehr Geld in Radwege investiert wird. Die Radfahrer:innen fühlen sich sicherer und steigen deshalb vermehr aufs Fahrrad um. Die Städte Kopenhagen und Amsterdam sind absolute Vorreiter was das angeht! Denn hier wurde viel Geld in die Fahrradinfrastruktur, wir Parkhäuser aber auch einfach Radwegen investiert und es sind viel mehr Radlfahrer:innen unterwegs.
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Türchen Nummer 20 - 20.12.2023
Gut drei Viertel aller Menschen in Deutschland lebt in Städten. Deshalb ist es auch entscheidend, ob die Leute dort gut Leben können. Die Lebensqualität in Städten wird von vielen Faktoren beeinflusst wie unter anderem den Kosten, dem Zugang zu Bildung und Gesundheitseinrichtungen und die Verfügbarkeit von Grünflächen. Doch was natürlich ebenfalls eine große Rolle spielt ist, wie man von A nach B kommt. Vor allem der Umweltverbund, also gut ausgebauter ÖPNV, Fahrrad- und -Fußwege tragen zur Lebensqualität bei.
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Türchen Nummer 21 - 21.12.2023
15 Minuten. Das ist die Zeit, die es dauern darf, um Supermarkt & Co. zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen. Dadurch soll auch die soziale Gerechtigkeit steigen, denn alle Stadtviertel sollen gleichermaßen hochwertige Einrichtungen und Dienstleistungen anbieten. Dafür muss aber natürlich die Infrastruktur angepasst werden. Es braucht also mehr Fuß- und Radwege, Stadtviertel müssen miteinander vernetzt werden und die Viertel müssen alle Dienstleistungen auch anbieten können. Das Ziel ist es, die Lebensqualität von allen Bewohner:innen einer Stadt zu verbessern, indem sie eine nachhaltige und zugängliche Umgebung schafft, in der die Bewohner:innen ihre täglichen Aktivitäten bequem erledigen können.
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Türchen Nummer 22 - 22.12.2023
2025, bis dahin will Kopenhagen klimaneutral sein und wäre damit die erste Klimaneutrale Metropole weltweit. Wenn man sehen möchte, wie eine Stadt der Zukunft aussehen könnte, lohnt sich ein Besuch nach Kopenhagen. Denn in der dänischen Hauptstadt hat man stark auf das Fahrrad und den ÖPNV gesetzt. Es gibt gut ausgebaute Fahrradwege und Fahrradparkplätze. Zudem hat man in Kopenhagen früh auf den Ausbau von erneuerbaren Energien und energieeffiziente Gebäude gesetzt und Parken kostet für Anwohner:innen 5 mal so viel, als in München. Da nutzt man doch wirklich lieber das Fahrrad oder? ________________________________________________________
Türchen Nummer 23 - 23.12.2023
55 Kilometer, so viel fahren SUSHI BIKE Kund:innen im Durchschnitt in der Woche mit ihrem E-Bike. Wenn man annimmt, dass sie dafür das Auto stehen lassen, entspricht das einer Einsparung von etwa 400 kg CO2, pro Jahr. Das ist eine Zahl die sich sehen lassen kann! So kompensieren SUSHI Kund:innen nicht nur den Co2 Ausstoß der Produktion, sondern sparen auch gesellschaftliche Kosten in Höhe von 300 Euro. Jede ausgestoßene Tonne CO2 kostet die Gesellschaft nämlich etwas mehr als 800 EUR. Damit einbezogen sind Kosten künftiger Generationen, die sich der stetig verändernden Umwelt und dem Klimawandel anpassen müssen.
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Türchen Nummer 24 - 24.12.2023
FROHE WEIHNACHTEN