Eure Erfahrungen mit Sushi Bikes

Das sagen andere Kunden

Wir können uns noch so ins Zeug legen und versuchen, dich mit schönen Bildern von unsern Bikes, Tech Facts und Sympathie zu überzeugen.

Letztendlich gibt es bei einer Kaufentscheidung aber keine verlässlichere Quelle als die Meinungen anderer Käufer:innen. Das wissen wir und darum wollen wir den Stimmen von Kund:innen und der Meinung der Presse hier eine Bühne bieten.

"Dann sah ich das braune Maki SUSHI BIKE und war direkt schockverliebt"

Benjamin, 37, aus Norddeutschland, berichtet von den Erfahrungen mit dem SUSHI Maki:

Wie bist du auf SUSHI BIKES aufmerksam geworden?

Durch meinen Job als Autoverkäufer einer Marke, die gerade enorm viel in die E-Mobilität investiert, bin ich vor einigen Jahren regelrecht mit dem Elektro-Virus infiziert worden. Auf der Suche nach einem passenden E-Bike habe ich im Internet recherchiert und bin relativ schnell bei SUSHI BIKES gelandet. Da ich Joko Winterscheidt als Entertainer schon immer mochte, hatte das Start-Up gleich meine Aufmerksamkeit. Dann sah ich das braune Maki und war auf der Stelle schockverliebt.

Was hat dich zum Kauf deines SUSHI BIKES bewogen?

Bis zum eigentlichen Kauf hat es noch einige Monate gedauert. Ich hatte vorher noch nie auf einem E-Bike gesessen und hatte viele offene Fragen. Wie stark muss der Motor sein? Wie lange hält der Akku? Brauche ich Gänge für meine Touren? Ich habe mich dann aber regelmäßig dabei erwischt, wie ich das Bike immer wieder in den Warenkorb gelegt habe und in Versuchung kam, es einfach zu bestellen. Mir gefiel vor allem das extrem coole und schlichte Design. Irgendwann, hatte ich die Möglichkeit, das E-Bike auf einer Messe probe zufahren. Diese Chance wollte ich auf jeden Fall wahrnehmen, aber dann kam der Lockdown und die Messe wurde abgesagt. Da habe ich gedacht: Jetzt reicht's! Ich wollte nicht länger warten und haben gleich zwei Urban E-Bikes geordert. Das heiß geliebte braune Maki für mich und ein California Roll für meine Frau.

Was hat dich an deinem SUSHI BIKE positiv überrascht?

Obwohl ich das E-Bike vorher nie Probefahren konnte, bin ich nicht enttäuscht worden. Beide Bikes sind, ehrlich gesagt, ein Knaller! Das Maki ist leicht, leise und ausreichend leistungsstark. Das Fahrgefühl hat mir so gut gefallen, dass ich sämtliche Erledigungen im Ort nur noch mit dem E-Bike erledigt habe. Ich habe sogar unseren Sohn jeden Morgen mit dem Fahrrad zur Schule eskortiert und wir haben gemeinsam Fahrradtouren unternommen, was wir in der Fülle vorher nie getan haben.

Zu welchem Zweck hast du dein SUSHI BIKE gekauft?

Grundsätzlich habe ich es für Alltags- und Freizeitfahrten angeschafft. Wo sich das E-Bike wirklich sehr bewährt hat, ist bei meinem ehrenamtlichen Engagement – der Freiwilligen Feuerwehr! Wenn der Meldeempfänger der Feuerwehr klingelt, war ich dank des E-Bikes immer mit als erstes am Feuerwehrhaus – und das ohne verschwitzt zu sein. Da ich seit diesem Jahr auch nicht mehr mit dem Auto pendeln muss, werde ich nun auch meinen Arbeitsweg mit dem SUSHI BIKE meistern. Der Akku reicht dafür ohne Probleme aus.

Hast du Komponenten an deinem SUSHI BIKE getauscht?

Ich hatte mein Maki mit Schutzblechen und einem Gepäckträger veredelt. Beides habe ich aber kurze Zeit später wieder demontiert. Mir war in dem Fall die cleane Optik des E-Bikes wichtiger, als die Funktionalität. Wozu gibt es schließlich Rucksäcke? Damit kann man auch Dinge transportieren. Als später das + Upgrade gelaunched wurde, habe ich direkt zugegriffen. Besonders der neue Akku und auch der neue Computer mit Tacho waren echt coole Weiterentwicklungen.

Ich bin immer noch absolut zufrieden. Das Fahrgefühl und das Preis-Leistungsverhältnis sind unglaublich. Auch der Akku ist ausreichend. Mittlerweile ist das braune Maki der ersten Generation aber nicht mehr in meinem Besitz. Ich habe es verkauft und mir das neue Maki 3.0 bestellt. Darauf freue ich mich schon tierisch. Das California Roll meiner Frau wurde leider gestohlen, aber auch dafür ist schon Ersatz in Planung.

„Das Maki hat mir das Fitnessstudio gespart“

Katrin berichtet von den Erfahrungen mit ihrem SUSHI Maki:

Wann hast du dein SUSHI BIKE gekauft?

Mein Maki habe ich damals direkt im Sommer 2019 zum Launch vorbestellt. Es hatte mich vom Design mehr überzeugt als das California Roll. Ich hatte zuerst Bedenken, ein Fahrrad ohne Probefahrt zu kaufen. Aber zum damaligen Zeitpunkt gab es kein anderes E-Bike, das gleichzeitig bezahlbar und so leicht war, um es mehrere Treppen hinauf tragen zu können. Einige Monate später ergab sich dann zufällig die Möglichkeit, doch noch eine Testfahrt zu unternehmen. Dabei stellte sich heraus, dass ich besser eine andere Rahmengröße nehmen sollte. Als ich meinen Änderungswunsch per Email schickte, kam prompt die Antwort von SUSHI BIKES-Firmengründer Andreas Weinzierl: „Kein Problem, Hauptsache ist, du bist happy“. Genau so ist es dann auch gekommen.

Zu welchem Zweck hast du dein SUSHI BIKE gekauft?

Ich wollte damals ein City E-Bike haben, um damit ab und zu zur Arbeit zu pendeln (die Strecke ist insgesamt etwa 35 Kilometer lang). Aber schon nach kurzer Zeit bin ich fast jeden Tag damit gefahren, weil es mir so gut tat. Ich konnte mir so das Fitnessstudio sparen. Meine Gesundheit und Kondition haben sich spürbar verbessert und ich komme viel ausgeglichener bei der Arbeit an.

Was hat dich an deinem SUSHI BIKE positiv überrascht?

Ein riesiger Pluspunkt nach all den Jahren ist tatsächlich die fehlende Schaltung. Abgesprungene Kette oder verstellte Schaltung – das sind Themen, über die ich mir nie Gedanken machen muss. Die allermeisten Steigungen packt das E-Bike mit dem Motor auch ohne Gänge. Selbst Steigungen bei denen man sich etwas mehr anstrengen muss, sind aber immer noch viel angenehmer zu erklimmen, als bei einem Rad mit Schaltung, aber ohne unterstützenden Motor.

Die Reichweite des Akkus war für meine Zwecke ebenfalls völlig in Ordnung. Wenn ich von der Arbeit kam, hatte der Akku meist noch drei von fünf Balken. Das E-Bike wurde dann über Nacht geladen. Für längere Strecken hatte ich mir einen Wechselakku besorgt.

Hast du Komponenten an deinem SUSHI BIKE getauscht?

Gerade auf längeren Touren hat sich die fehlende Federung bemerkbar gemacht. Deshalb habe ich meinem Maki nach und nach ein paar Upgrades verpasst. Ich habe breitere Reifen aufgezogen, die Griffe gewechselt, einen federnden Vorbau montiert und eine andere Sattelstütze verbaut. Das ließ sich alles auch mit zwei linken Händen hinbekommen. Dass diese Upgrade-Komponenten, die zusammen mit den neuen +Modellen erhältlich waren, auch für Bestandskunden mit E-Bikes aus der ersten Generation zur Verfügung standen, habe ich SUSHI BIKES hoch angerechnet. Ich kenne sonst keinen Hersteller, der das macht. Später habe ich mir dann nochmal das neue Display (das endlich mit einem Tacho ausgerüstet war) und die neuen Bremsgriffe gegönnt.

Wie lautet dein Test-Fazit zu deinem SUSHI BIKE Maki M1?

Mittlerweile dürften mit meinem Maki an die 10.000 Kilometer zusammengekommen sein – und das E-Bike macht einfach immer noch mega Fun! Trotzdem werde ich es im Sommer verkaufen. Ich habe beschlossen, auf den Nachfolger Maki 3.0 (mit Schnellspanner – yeah!) umzusteigen. Über die Jahre habe ich mich recht ordentlich in den Markt der leichten Urban E-Bikes eingelesen und auch einige andere Modelle getestet. Aber auch wenn es mittlerweile viel mehr Auswahl gibt, bekommt kein anderer Anbieter diese Kombination aus geringem Gewicht, cleanem Look und wechselbarem Akku (für längere Touren) zu einem bezahlbaren Preis hin. Das Preis-Leistungsverhältnis passt einfach. Ich bin deshalb tatsächlich immer noch sehr glücklich über meine SUSHI BIKES Kaufentscheidung. Gerade bei Radtouren mit Freunden merkte ich immer wieder: ein Gang ist mehr als genug bei einem E-Bike!

Tolle Weiterentwicklung!

@TommysTechReviews

Sind E-Bikes das neue Statussymbol?

@AlexiBexi

SUSHI BIKE California Roll 3.0 nach vier Wochen!

@valentinmoeller