Rückblick: Die ersten SUSHI BIKES 📦

Wie die Zeit vergeht!

Diesen Monat vor 2 Jahren sind die ersten SUSHI BIKES in Rotterdam angekommen. Da konnten es  Andy und Vera natürlich kaum erwarten und haben sich direkt auf die Reise gemacht. Dort angekommen haben die beiden in einer kleinen Lagerhalle, kaum größer als eine Garage, die ersten SUSHI BIKES zu sehen bekommen und um auch keine Zeit zu verlieren, wurden direkt vor Ort schon die ersten Bikes an Endkund:innen verschickt. Dazu haben Andy und Vera noch über 500 Goodie Bags selbst gepackt und einen eingeschlichenen Fehler in jeder einzelnen Bedienungsanleitung händisch ausgebessert. Ein paar Bikes haben die beiden dann auch schon mit nach München genommen, so viele halt in den Sprinter reingepasst haben... 🚐

Wenn du bis hierhin schon gelesen hast willst du bestimmt auch noch wissen, wie dieser besondere Tag bei Andy und Vera war und was sich seitdem geändert hat. Dann haben wir hier ein spannendes Interview mit den beiden für dich! 

An so einen besonderen Tag erinnert ihr euch bestimmt noch länger und manchmal kann man diese Erinnerungen gar nicht in Worte fassen. Versucht’ s doch trotzdem mal: Beschreibt den Tag in Rotterdam in 3 Worten:

Andy:

Nervosität: Auf der Fahrt hin war ich schon erstmal ein bisschen nervös, da ich nicht wusste, ob es irgendwelche  Probleme gibt oder alles so ist, wie ich mir es vorgestellt habe.

Überwältigung: Kennst du dieses Gefühl? Man hat etwas vor Augen, kann es aber trotzdem nicht so ganz glauben. So ging es mir da ein bisschen.

Erleichterung: Nachdem wir die Bikes genauer angeschaut haben wurde die Nervosität immer weniger und mit dem Gefühl der Erleichterung ausgetauscht. Schließlich war der Produktionsauftrag ein langer Prozess, dessen Ergebnis ich dann endlich vor mir gesehen habe! 

Vera:

Vorfreude: Ich glaube, viel mehr gibts zu diesem Wort nicht zu erklären.

Konfrontation: Man steht plötzlich davor und wird mit dem Produkt das erste mal konfrontiert, für das man lange gearbeitet hat.

Gemeinsame Mission: Das beschreibt den Tag und die Erinnerung daran eigentlich ziemlich gut. 

 

Mittlerweile seid ihr bestimmt schon unzählige Kilometer mit eurem SUSHI BIKE gefahren. Könnt ihr euch noch an die allererste Fahrt erinnern? 

Andy: Als wir zurück in München angekommen sind, wollten Vera und ich uns eine erste Testfahrt in München natürlich nicht entgehen lassen und sind spät Abends durch Lehel gefahren. Das Fahrgefühl war genauso, wenn nicht sogar besser, als ich mir vorgestellt hatte! 

 

Mit welchen SUSHI BIKES seid ihr da denn gefahren?

Vera: Ich war auf dem braunen Maki und Andy auf dem schwarzen Maki als wir in der Gegend von dem alten Office gefahren sind. 

 

Was waren seit dem Tag in Rotterdam eure größten Learnings? 

Vera: Was ich mir vorher nie gedacht hatte ist, dass ein Produkt wie ein E-Bike so emotional sein kann und man so viel Commitment dafür haben kann. Woran ich mich immer wieder gern erinnere ist, als einer der ersten Kunden uns Gummibärchen in Sushi-Form ins Office geschickt hatte, damit wir gut durchhalten. Allgemein ist es super interessant, wie viel Feedback und unterschiedliche Meinungen wir aus der ganzen Community zurückbekommen. Sei es positiv, negativ oder einfach nur, dass sich in der SUSHI BIKE Owners Gruppe auf Facebook Leute untereinander austauschen. 

Andy: Da kann ich mich eigentlich nur anschließen. Das meiste, was wir über die Zufriedenheit mit den SUSHI BIKES lernen, ist sehr nah an der Community. Bereits als die ersten Bikes rausgingen, bekamen wir das erste Feedback von Kund:innen und haben seitdem zugehört. Wir versuchen jede Mail oder jeden Beitrag in der SUSHI BIKE Owners Gruppe zu beantworten und haben viele lehrreiche Argumente in der Entwicklung der nächsten Generation berücksichtigt: Im September 2021 kamen dann die +Modelle raus, in denen das geballte Feedback der SUSHI BIKES Community steckt. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an den gemeinsamen Dialog und alle ehrlichen Meinungen! 

 

Eine letzte Frage habe ich da jetzt noch: Was ist denn jetzt anders an den +Modellen? 

Andy: Auf den ersten Blick sehen die Bikes eigentlich noch so ziemlich aus wie die der ersten Generation. Sie haben jetzt aber kurz gesagt mehr Reichweite, mehr Komfort und ein multifunktionales LCD Display.

 

Danke euch für den gemeinsamen Rückblick!